Lateinamerika stammen, nachgegangen. Alle sind moderne Nomaden, Menschen, die zwischen den Welten leben und ihr Leben zwischen ihrem Herkunftsland und Deutschland verbringen. Sehr persönlich und in lockerem Ton erzählen sie, aus welchen Gründen sie nach Deutschland gekommen sind, welche Erwartungen sie hatten und wie sie das Leben in Deutschland wahrnehmen. Die Perspektiven sind vielfältig und unterschiedlich, mal widersprüchlich und mal übereinstimmend. Es ist eine Reise in die deutsche Kultur, eine Suche nach deutschen Identitäten. Zudem möchte das Buch dazu einladen, sich mit dem Themenkomplex Migration und Integration auseinanderzusetzen und zu erfahren, wie Prozesse der Integration subjektiv erlebt und reflektiert werden.
an uns brechen sich die Wellen der Geschichte wie an einer Klippe. Der eigenen Kraft sind wir überdrüssig, und aus der Unfreiheit haben wir eine Tugend gemacht: wir sind edelmütig aus Trotz geworden. Mesa Selimovic
Sonntag, 14. April 2013
Deutschland aus anderen Augen / Migranten als Brückenbauer
Was denkt ein Mensch, der aus China, Russland oder Nigeria stammt und in Deutschland lebt, über die Deutschen und das Land? Wie wird das Leben hier wahrgenommen? Was fällt auf, und was wird als angenehm bzw. unangenehm erlebt? Wie unterscheidet sich das Leben in Deutschland im Verlauf der Zeit, so zum Beispiel in den 60er, 70er oder 90er Jahren? Diesen und anderen Fragen wird in 20 Porträts von Menschen, die aus Afrika, Asien und
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Leider eine Kompetenz, die zu wenig genützt wird...
AntwortenLöschenGenau das denke ich auch. Habe gerade tränen über deinen letzten post gelacht :-D
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